Über mich

Mein Name ist Martin Hampel. Ich bin Jahrgang 1976 und in Dortmund geboren. Bin verheiratet und habe eine Tochter. Mein Lebensmittelpunkt ist aktuell Ratingen, eine Stadt die ich sehr zu schätzen gelernt habe. Offen für “fremde”, viele engagierte Menschen und sehr abwechslungsreich gelegen. Hier habe ich meinen Chor, wo ich unter netten Leuten sehr gut Entspannen kann.

Wofür stehe ich, was treibt mich an?

Ich habe mich schon immer gerne um den Nachwuchs gekümmert. Ob das früher im Tischtennisverein war oder später im Job als Praxisanleiter. Seit 2010 bin ich disziplinarische Führungskraft und mich treibt seit dem noch mehr um, wie man das Potential von Menschen am besten entfalten kann. Das hat sich mit der Geburt meiner Tochter noch einmal verstärkt. Wie schafft man ein Umfeld, indem sich Menschen wohlfühlen, Vertrauen haben, durch Fehler lernen dürfen und Spaß am Tun haben. Unabhängig ob das im privaten Umfeld oder auf der Arbeit stattfindet. Denn wer den Menschen ganzheitlich betrachtet, der unterscheidet nicht. Er sieht nur den Menschen.

Verändern kann ich eh nur mich selbst und da ist immer genug zu tun! Verantwortung übernehmen, zuerst für mich selbst und dann für gesellschaftliche Themen. Sich nicht als Opfer verstehen, sonder selbst am Lenkrad sitzen, kann jeder, muss man aber üben.

Meiner Erfahrung nach, kann man immer etwas verändern, egal in welcher Position man ist. Es fängt im Kopf an und ich glaube viele wären überrascht, wenn sie wüssten, was sie alles verändern können.

Jeder Mensch darf so sein wie er ist und jeder ist auch gut so wie er ist. Jede Aktion hat eine gute Absicht, vielleicht verstehe ich sie nicht sofort, aber sie ist da! Wenn wir es dann noch schaffen, Feedback anzunehmen ohne es als Angriff oder Kritik zu verstehen, sind wir auf einem guten Weg.

Was ist mir noch besonders wichtig: Ich glaube ganz fest daran, dass Eigenverantwortlichkeit alle unsere Probleme löst.
Wir verwenden so unendlich viel Energie auf die Definition von Kriterien und Regeln in allen Lebensbereichen. Dabei gibt es keine einzige perfekte Regel, kein Kriterienkatalog der alles abdeckt, kein Gesetzt das ohne Interpretationsspielraum ist. Würden wir diese Energie auf die Potentialentfaltung investieren, würden heute schon die ersten Häuser auf dem Mond stehen.